ASUS Zenbook Prime UX31A-R4002V

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Hardware

Das Ultrabook ASUS Zenbook Prime UX31A-R4002V basiert auf einem Intel Core i5-3317U-Prozessor (2 x 1,7 GHz).

Tastatur


SSD

Es gibt SSDs von Sandisk (U100) und Adata (XM11) für den UX31A. Der Festplattencontroller hat nicht den üblichen M.2-Anschluss, sondern einen proprietären 18-Pin-Anschluss. Angeblich soll es dafür Adapter geben.

Siehe

Bezugsquellen


BIOS

Boot

ASUS bootet mit Windows 7 und 8 im UEFI-Modus.

Mit Esc während des ASUS-Splash-Bildschirms kann man den Bootloader auswählen. Mit F2 während des Splash kommt man ins Setup fürs UEFI-BIOS.

BIOS-Update

http://support.asus.com/download/download_item_mkt.aspx?model=UX31A


Linux


WLAN

Das WLAN-Modul des ASUS UX31A scheint nicht besonders zuverlässig zu sein.

Unter Linux kann man sich eventuell mit gewissen Einstellungen helfen:


Wenn es nicht hilft, muss man wohl an die Hardware ran:

Es bedarf einer halbhohen mini-PCIe-Wifi-Karte. Störend scheinen dabei lediglich die zu kleinen Antennenanschlüsse M.FL, die die im ASUS UX31A eingebauten Antennen benutzen, statt der üblichen U.FL. Die M.FL heißen möglicherweise auch MHF4. Zum Thema:

Touchpad

Linux Mint 18 Sarah und Ubuntu 16.04

Nach dem Start von Linux Mint 18 Sarah/Ubuntu 16.04 funktioniert das Touchpad zunächst nicht. Um es wieder in Betrieb zu nehmen muss man einen Kernelparameter für das Elantech-Modul i8042 beim Booten setzen. Dazu ändert man die Datei /etc/default/grub:

 GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT="i8042.reset quiet splash"

Dann aktualisiert man die Boot-Konfiguration:

 sudo update-grub

Dann müsste das Elantech-Touchpad des Asus UX31A wie gewohnt funktionieren.

Ubuntu 14.04

In Ubuntu 14.04 kann man durch folgendes Startskript die Handflächenerkennung einschalten:[1]

 #!/bin/bash
 xinput set-prop "ETPS/2 Elantech Touchpad" "Synaptics Palm Detection" 1
 xinput set-prop "ETPS/2 Elantech Touchpad" "Synaptics Palm Dimensions" 4, 4

Mit

 xinput list-props  "ETPS/2 Elantech Touchpad" 

kann man ansehen, ob die Eigenschaften nun richtig gesetzt sind. Damit sollte versehentliches Verschieben des Cursors während des Tippens ein Ende bereitet werden - oder zumindest weniger häufig vorkommen.

Siehe auch