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# Der Rechner erhält eine global sichtbare IP-Adresse. D.h. aber nicht, dass man aus dem Internet auch auf diesen Rechner zugreifen kann, dafür gibt es weiterhin die Möglichkeit einer (Port-)Freigabe.
 
# Der Rechner erhält eine global sichtbare IP-Adresse. D.h. aber nicht, dass man aus dem Internet auch auf diesen Rechner zugreifen kann, dafür gibt es weiterhin die Möglichkeit einer (Port-)Freigabe.
# Der Rechner bekommt seine global sichtbare IP-Adresse nicht von der Fritzbox zugeteilt, sondern errechnet sie selbst innerhalb eines bestimmten Rahmens.
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# Der Rechner bekommt seine global sichtbare IP-Adresse im Normalfall nicht von der Fritzbox zugeteilt, sondern errechnet sie selbst innerhalb eines bestimmten Rahmens ([https://www.elektronik-kompendium.de/sites/net/1902141.htm SLAAC]). Mit [https://www.elektronik-kompendium.de/sites/net/1902141.htm DHCPv6] kann man das aber wohl auch anders handhaben ([https://www.elektronik-kompendium.de/sites/net/1902141.htm Stateful Address Connfiguration - SAC]).
    
Zu 1.: Die Portfreigabe in der Fritzbox hat gegenüber IPv4 bei IPv6 nur die Aufgabe, ein Loch für Adresse plus Port in die Firewall der Fritzbox zu schnitzen. Bei IPv4 hat die Fritzbox zusätzlich die Zieladresse des IP-Pakets von der Fritzbox-Adresse in die lokale IP-Adresse des Rechners geändert.
 
Zu 1.: Die Portfreigabe in der Fritzbox hat gegenüber IPv4 bei IPv6 nur die Aufgabe, ein Loch für Adresse plus Port in die Firewall der Fritzbox zu schnitzen. Bei IPv4 hat die Fritzbox zusätzlich die Zieladresse des IP-Pakets von der Fritzbox-Adresse in die lokale IP-Adresse des Rechners geändert.

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