Syncthing: Unterschied zwischen den Versionen

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Diese kann man mit  
 
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   find ORDNERNAME -name "*.sync-conflict*"
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   find ORDNERNAME -name '*.sync-conflict*'
 
finden.
 
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Siehe https://docs.syncthing.net/users/syncing.html#conflict-handling
 
Siehe https://docs.syncthing.net/users/syncing.html#conflict-handling
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  find ORDNERNAME -name '*.sync-conflict*' -delete
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können diese Dateien gelöscht werden.
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'''Vorher''' unbedingt mit dem folgenden Befehl überprüfen, ob nicht Dateien versehentlich mitgelöscht werden:
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  find ORDNERNAME -depth -name '*.sync-conflict*'
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Die Option ''-depth'' kann auch beim Delete-Befehl stehen gelassen werden (sie wird durch ''-delete'' automatisch gesetzt).
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Version vom 24. August 2022, 05:38 Uhr

Syncthing ist ein Tool zur Datei-Synchronisation.

Start und Konfiguration

Für jeden Benutzer sollte ein eigener syncthing-daemon laufen. Um Syncthing zu starten, muss man als betroffener Nutzer

 syncthing

aufrufen.

Die Konfiguration erledigt man auf

 http://localhost:8384

Man beachte, dass man im Regelfall die maximale Anzahl an inotify-handles erhöhen muss.

Syncthing als Systemd-Service

Den syncthing-daemon kann man als systemd-Service automatisch starten lassen mit

 systemctl enable syncthing@USER

wobei USER der System-Benutzername ist.

Will man ihn nur einmal starten, nutzt man

 systemctl start syncthing@USER

Synchronisations-Konflikte

Bei für Syncthing nicht auflösbaren Konflikten zwischen zwei geänderten Dateien erstellt Syncthing eine Datei mit ".sync-conflict" im Namen.

Diese kann man mit

 find ORDNERNAME -name '*.sync-conflict*' 

finden.

Siehe https://docs.syncthing.net/users/syncing.html#conflict-handling

Mit

 find ORDNERNAME -name '*.sync-conflict*' -delete

können diese Dateien gelöscht werden.

Vorher unbedingt mit dem folgenden Befehl überprüfen, ob nicht Dateien versehentlich mitgelöscht werden:

 find ORDNERNAME -depth -name '*.sync-conflict*'

Die Option -depth kann auch beim Delete-Befehl stehen gelassen werden (sie wird durch -delete automatisch gesetzt).