FRITZ!Box: Unterschied zwischen den Versionen

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Den eingebauten  iperf-Server der Fritz!Box startet man über die versteckte Seite http://fritz.box/support.lua .<ref>https://linuxundich.de/gnu-linux/netzwerk-performance-mit-in-fritzbox-integriertem-iperf-testen/</ref>
 
Den eingebauten  iperf-Server der Fritz!Box startet man über die versteckte Seite http://fritz.box/support.lua .<ref>https://linuxundich.de/gnu-linux/netzwerk-performance-mit-in-fritzbox-integriertem-iperf-testen/</ref>
  
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== Logs erstellen ==
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Auf http://fritz.box/capture.html kann das loggen gestartet werden.<ref>Siehe https://praxistipps.chip.de/fritzbox-datenverkehr-mitschneiden_9989</ref>
  
 
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Version vom 7. Februar 2018, 20:37 Uhr

Die Fritz!Box von AVM sind recht weitgehend konfigurierbar DSL-Router, die teilweise auch WLAN und/oder DECT-Telefonie können. Auch für recht alte Modelle erscheint noch regelmäßig ein Update der Software. Schließlich kann auch verhältnismäßig einfach selbst bearbeitete Firmware installiert werden.

Unterstützung gibt es eine Menge im Netz, zum Einen auf den Seiten von AVM. Zum Anderen von verschiedensten Quellen, z.B.

Ab vermutlich Version 7.0 des Fritz!OS soll auch der Cat-iq 2.0-Standard[1] unterstützt werden. Damit sollen auch Telefone anderer Hersteller unkomplizierter auf das Telefonbuch und den Anrufbeantworter der Fritz!Box zugreifen können.

Die aktuellen Fritz!Fons C4, C5 und M2 von AVM sind zwar strahlungsarm (ECODECT). Sie unterstützen aber den strahlungsfreien Modus im Standby (ECO-Mode Plus) nicht.

WLAN

Das WLAN lässt sich auch von einem angeschlossenen DECT-Telefon an- und abschalten:[2]

  • WLAN einschalten mit #96*1*
  • WLAN ausschalten mit #96*0*

Netzwerkgeschwindigkeit mit iperf messen

Den eingebauten iperf-Server der Fritz!Box startet man über die versteckte Seite http://fritz.box/support.lua .[3]

Logs erstellen

Auf http://fritz.box/capture.html kann das loggen gestartet werden.[4]