Raspberry Pi: Unterschied zwischen den Versionen

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Installation:
 
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* Raspbian (Stretch) Lite herunterladen und auf SD-Karte schreiben
 
* Raspbian (Stretch) Lite herunterladen und auf SD-Karte schreiben
* In der Boot-Partition die leere Datei <code>ssh</code> anlegen
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* In der Boot-Partition die leere Datei <code>ssh</code> anlegen<ref> Vgl. http://www.netzmafia.de/skripten/hardware/RasPi/RasPi_Install.html </ref>
  
 
Konfiguration:
 
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* mail ([[Postfix]])
 
* mail ([[Postfix]])
 
* [http://www.gridtec.at/java-8-auf-dem-raspberry-pi-installieren-und-testen/ Oracle Java 8]
 
* [http://www.gridtec.at/java-8-auf-dem-raspberry-pi-installieren-und-testen/ Oracle Java 8]
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== Problembehebung ==
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=== Kein Netzwerk nach dem Booten ===
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Wenn der Raspberry den DHCP-Server nicht findet, könnte evtl. helfen, eine statische IP-Adresse beim Booten anzugeben.
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Dazu an die erste und einzige Zeile der <code>cmdline.txt</code> den ip-Kernelparameter anfügen:<ref>Vgl. http://www.netzmafia.de/skripten/hardware/RasPi/RasPi_Install.html Abschnitt ''IP einrichten''. </ref>
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  ip=192.168.2.21::192.168.2.1:255.255.255.0::eth0:off
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wobei <code>192.168.2.21</code> die (künftige) IP-Adresse des Raspberry Pi und <code>192.168.2.1</code> die Adresse des Routers/Gateways ist.
  
 
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Version vom 1. April 2018, 11:33 Uhr

Die Raspberry Pi - Rechner sind einfach, eher leistungsschwach, dafür aber auch billig zu haben und sparen Strom.

Benutzt können sie auch als HTPC, z.B. mit OpenELEC oder der Debian-Distribution Raspbian, jeweils in Verbindung mit XBMC.

Model Raspberry Pi B+

Das Raspberry Pi B+ verfügt über 512 MB RAM und vier USB 2.0-Ports sowie angeblich über eine bessere Stromversorgung für die USB-Ports.[1]

Die Stromversorgung der USB-Ports kann angeblich von 600 mA auf 1200 mA verdoppelt werden, indem 1 auf GPIO38 geschrieben wird.[2] Nach anderen Quellen soll derselbe Zweck durch die Config-Option max_usb_current=1 in /boot/config.txt erreicht werden.[3] Allerdings sollte sie nur bei einer Stromversorgung von 2A eingeschaltet werden.[4]

Das Hochschalten auf 1,2 A-Versorgung funktioniert unter Raspbian angeblich so:[5]

 gpio -g write 38 1

Zu dieser Variante benötigt man jedoch das Programm WiringPi[6]

Mit Bordmitteln geht es so:[7]

 sudo chmod 222 /sys/class/gpio/export /sys/class/gpio/unexport # Normaluser Rechte für GPIO geben
 echo "38" > /sys/class/gpio/export # Export von GPIO 38
 echo "out" > /sys/class/gpio/gpio38/direction # Schreiben einschalten (Lesen ginge mit "in")
 echo "1" > /sys/class/gpio/gpio38/value # PIN einschalten (3,3 V) - 0 stünde für 0 V
 echo "38" > /sys/class/gpio/unexport # Pin-Export wieder rückgängig machen


Raspberry Pi als headless Server

Installation:

  • Raspbian (Stretch) Lite herunterladen und auf SD-Karte schreiben
  • In der Boot-Partition die leere Datei ssh anlegen[8]

Konfiguration:

  • Mit ssh pi@raspbianpi und Passwort raspbian einloggen
  • Passwort ändern
  • Neuer Benutzer mit Gruppenzugehörigkeit wie Benutzer pi
  • Kein Root-Access für SSH
  • Passwordless SSH-login zum Pi
  • Benutzer Pi entfernen
  • Ggf. max_usb_current=1 in /boot/config.txt
  • /etc/fstab
  • Installation von fail2ban
  • cronjobs
  • Samba
  • davfs
  • mail (Postfix)
  • Oracle Java 8


Problembehebung

Kein Netzwerk nach dem Booten

Wenn der Raspberry den DHCP-Server nicht findet, könnte evtl. helfen, eine statische IP-Adresse beim Booten anzugeben.

Dazu an die erste und einzige Zeile der cmdline.txt den ip-Kernelparameter anfügen:[9]

 ip=192.168.2.21::192.168.2.1:255.255.255.0::eth0:off

wobei 192.168.2.21 die (künftige) IP-Adresse des Raspberry Pi und 192.168.2.1 die Adresse des Routers/Gateways ist.