X Server: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Codica (Diskussion | Beiträge) |
Codica (Diskussion | Beiträge) |
||
Zeile 2: | Zeile 2: | ||
* Siehe die [http://www.gentoo.org/doc/en/xorg-config.xml Beschreibung des XServers] auf Basis der Gentoo-Distribution. | * Siehe die [http://www.gentoo.org/doc/en/xorg-config.xml Beschreibung des XServers] auf Basis der Gentoo-Distribution. | ||
+ | * [http://wiki.ubuntuusers.de/Xserver Xserver auf ubuntuusers] | ||
== Implementierungen == | == Implementierungen == |
Version vom 18. Mai 2014, 15:12 Uhr
Allgemeine Infos
- Siehe die Beschreibung des XServers auf Basis der Gentoo-Distribution.
- Xserver auf ubuntuusers
Implementierungen
- weirdx ist ein in Java implementierter X Server
Restart
- Als Superuser kann der X-Server von einem Terminal so neu gestartet werden:
rcxdm restart
- Häufig funktioniert auch die Tastenkombination
Strg-Alt-Rücktaste
. Teilweise muss dieses Tastenkürzel zweimal hintereinander eingegeben werden.
Mehrere Displays
Mehrere Displays auf unterschiedlichen Rechnern
x2x
- Mit x2x kann man zwei X-Displays zu einem verschmelzen, so dass man mit einer Maus und einer Tastatur beide bedienen kann. Eine Vereinigung der X-Server ist damit aber nicht verbunden, insbesondere kann man kein Fenster vom einen Desktop auf den anderen verschieben.
- Eine Alternative zu x2x stellen folgende Lösungen dar
- Synergy, das auch die Zwischenablage zwischen beiden Rechnern unterstützt und auch auf Windows und Mac OS X läuft sowie
- Mango-Lassi, das ebenfalls die Zwischenablage (auch in unterschiedlichen Formaten) unterstützt sowie über Avahi die jeweiligen Geräte automatisch zusammenbringt.
Siehe auch diese Anleitung für x2x mit SSH:
- Auf der Remote-Maschine
sudo aptitude install x2x
- Auf der lokalen Maschine:
ssh -X remote_host x2x -west -to :0
Xdmx
- Xdmx ist quasi ein Master-X-Server, der gleichzeitig mehrere Displays - auch auf unterschiedlichen Rechnern - verwalten kann.
Erweiterter Bildschirm mit VNC
Der Bildschirm eines anderen Rechners kann auch dadurch genutzt werden, dass man auf dem Hauptrechner einen virtuellen Bildschirm mit xrandr erstellt, der größer ist als der vorhandene und die restlichen Teile mit Hilfe eines VNC-Viewers auf einem dem physikalischen Bildschirm eines anderen Geräts darstellt.
Bei xrandr muss man wohl die Option --fb nutzen. Da monitorspezifisch wird dagegen wohl --panning nicht funktionieren.
Als VNC-Server kommt wohl x11vnx mit seiner -clip
-Option in Betracht. Siehe
Aber auch TightVNC soll funktionieren:
- Lösung mit VNC und Synergy Nachteil: kein wirklicher Extended Screen, sondern zwei X-Server mit jeweils eigenem Window Manager. Nicht ganz einleuchtend, warum hier überhaupt VNC benutzt wird.
Mehrere Displays auf einem Rechner
Mit xrandr kann man mehrere Displays, die an einem Rechner angeschlossen sind, benutzen. Siehe
Arbeitsflächen und Shell
- Siehe Bash zur Erläuterung, wie man von der Kommandozeile die Arbeitsflächen wechseln kann.