Ubuntu: Unterschied zwischen den Versionen

Aus CodicaTipps
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 472: Zeile 472:
  
 
Mit Ubuntu V 9.10 werden die Möglichkeiten von [http://www.heise.de/open/artikel/Schneller-booten-mit-Upstart-844394.html Upstart verstärkt] ausgenutzt. Damit werden Prozesse während des Systemstarts stärker parallelisiert, was ein schnelleres Booten zur Folge haben soll.
 
Mit Ubuntu V 9.10 werden die Möglichkeiten von [http://www.heise.de/open/artikel/Schneller-booten-mit-Upstart-844394.html Upstart verstärkt] ausgenutzt. Damit werden Prozesse während des Systemstarts stärker parallelisiert, was ein schnelleres Booten zur Folge haben soll.
 +
 +
-----
 +
<references/>
  
 
[[Category:Ubuntu]]
 
[[Category:Ubuntu]]

Version vom 17. Januar 2014, 22:52 Uhr

Ubuntu ist eine auf Debian basierende Linux-Distribution, die mittels Wubi wie eine Windows-Applikation installiert und deinstalliert werden kann.

Anleitungen

Installation

Ubuntu Live mit PXE

DHCP-Server

  • Installation eines DHCP-Servers
 sudo aptitude install isc-dhcp-server
  • Anpassen von /etc/dhcp/dhcpd.conf
 subnet 192.168.0.0 netmask 255.255.255.0 {
   range 192.168.0.40 192.168.0.70;
   option routers 192.168.0.1;
   next-server 	192.168.0.5; #TFTP-Server
   filename "pxelinux.0";
 }
  • Neustart des DHCP-Servers
 sudo /etc/init.d/isc-dhcp-server restart

NFS-Server

  • Installation des NFS-Servers
 sudo aptitude install nfs-kernel-server
  • Anpassen der Datei /etc/exports (wohl besser Erzeugen einer Datei in /etc/exports.d):
 /srv/nfs/ubuntu64 *(async,no_root_squash,no_subtree_check,ro)
  • Neustart des NFS-Servers
 sudo service nfs-kernel-server restart


  • Herunterladen des Live-Images
  • Mounten des Live-Images:
 sudo mkdir /mnt/ubuntu_live
 sudo mount Downloads/ubuntu-12.10-desktop-amd64.iso /mnt/ubuntu_live
  • Kopieren des gesamten Inhalts des Live-Images (.disk muss extra kopiert werden) in /srv/nfs/ubuntu64
 sudo mkdir -p /srv/nfs/ubuntu64
 sudo cp -rfva /mnt/ubuntu_live/*  /mnt/ubuntu_live/.disk /srv/nfs/ubuntu64/

TFTP-Server

  • Installieren
 sudo aptitude install tftpd-hpa
  • Konfigurieren /etc/default/tftpd-hpa


 TFTP_USERNAME="tftp"
 TFTP_DIRECTORY="/var/lib/tftpboot"
 TFTP_ADDRESS="0.0.0.0:69"
 TFTP_OPTIONS="-l -s"


  • Kopieren aus Verzeichnis casper von Live-Image nach /var/lib/tftpboot/ubuntu64:
    • Verzeichnis erstellen
 sudo mkdir /var/lib/tftpboot/ubuntu64
    • initrd.lz und vmlinuz
   sudo cp -a /mnt/ubuntu_live/casper/{initrd.lz,vmlinuz} /var/lib/tftpboot/ubuntu64
  • pxelinux.0 wird aus syslinux-Package kopiert
 sudo cp /usr/lib/syslinux/pxelinux.0 /var/lib/tftpboot/
  • menu.c32 aus syslinux-Package kopieren
 sudo cp /usr/lib/syslinux/menu.c32 /var/lib/tftpboot/

PXEConfig

Die Datei /var/lib/tftpboot/pxelinux.cfg/default erhält folgenden Inhalt:

 LABEL UbuntuLive
 kernel ubuntu64/vmlinuz
 append root=/dev/nfs boot=casper netboot=nfs nfsroot=192.168.0.5:/srv/nfs/ubuntu64 initrd=ubuntu64/initrd.lz locale=de_DE bootkbd=de console-setup/layoutcode=de console-setup/variantcode=nodeadkeys splash


In einem solchen Fall muss man dann manuell das Label eingeben:

 UbuntuLive

Nutzt man menu32, dann kann man default folgenden Inhalt geben:

DEFAULT menu.c32
PROMPT 0
MENU WIDTH 80
MENU MARGIN 10
MENU PASSWORDMARGIN 3
MENU ROWS 12
MENU TABMSGROW 18
MENU CMDLINEROW 18
MENU ENDROW 24
MENU PASSWORDROW 11
MENU TIMEOUTROW 20


MENU TITLE codicas Menue

# 64bit-System
LABEL UbuntuLive
  MENU LABEL MyUbuntuLive
  kernel ubuntu64/vmlinuz
  append root=/dev/nfs boot=casper netboot=nfs nfsroot=192.168.0.5:/srv/nfs/ubuntu64 initrd=ubuntu64/initrd.lz locale=de_DE bootkbd=de console-setup/layoutcode=de console-setup/variantcode=nodeadkeys splash

# 32bit-System
LABEL UbuntuLive32
  MENU LABEL MyUbuntuLive32
  kernel ubuntu32/vmlinuz
  append root=/dev/nfs boot=casper netboot=nfs nfsroot=192.168.0.5:/srv/nfs/ubuntu32 initrd=ubuntu32/initrd.lz locale=de_DE bootkbd=de console-setup/layoutcode=de console-setup/variantcode=nodeadkeys splash

Zum dem möglichen Inhalt siehe das Syslinux-Wiki.

Anleitungen

Skript

Festplatte freimachen

Üblicherweise werden PCs mit vorformatierten Festplatten mit dem Windows-Dateisystem NTFS ausgeliefert. Unter Linux (z.B. einem Live-System wie Knoppix) können diese mittels

  • ntfsresize zur Verkleinerung des Dateisystems und anschließendem
  • cfdisk zur Verkleinerung der Partition

auf eine für ein Dual-Boot-System ausreichende Größe zurechtgestutzt werden.

Oder man bootet ein Linux-Live-System (z.B. via PXE) und nutzt dort z.B. das grafische Tool gparted.

Siehe folgende Anleitungen:

Installation mit PXE

  • Auch Ubuntu lässt sich mit PXE installieren (Netzwerk-Installation). Siehe oben die Installation von einer über PXE gebooteten Live-CD.
 tar xvf netboot.tar.gz
  • Da Windows-Verknüpfungen von TFTP32.EXE nicht unterstützt werden, muss noch aus dem Ordner tftpboot/ubuntu-installer/amd64/ der Ordner pxelinux.cfg und die Datei pxelinux.0 nach tftpboot verschoben werden. Außerdem muss tftpboot/ubuntu-installer/amd64/boot-screens/syslinux.cfg nach tftpboot/pxelinux.cfg verschoben werden und in default umbenannt werden (ggf. vorhandene Verknüpfung namens default löschen).
  • Ansonsten wie Schritt 1 und 4 bei Installation von OpenSuse über PXE (es wird auf Herunterladen von linux, initrd,... sowie entpacken von syslinux verzichtet; die Anpassung der Boot-Dateien ist ebenfalls nicht erforderlich).

Wubi

Wubi erlaubt die Installation von Ubuntu in einer virtuellen Festplatte. Diese stellt sich unter Windows als Datei auf einem NTFS-Filesystem dar. Als Bootloader kommt der Windows-Bootloader zum Einsatz (also nicht GRUB oder LILO).

Installation auf UEFI

Bei neueren Rechnern ersetzt (U)EFI das altbekannte BIOS.

Unter Ubuntu muss man bei der Installation eine rd. 200 MB große Partition mit FAT32 formatieren und als /boot/efi einbinden (funktioniert nur in der manuellen Installation von Ubuntu, also nicht vom Live-System aus).

Das wesentliche Tool für UEFI unter Linux ist der efibootmgr, das die Verweise auf die Bootloader (EFI-Files) ändert, Einen minimalen UEFI-Bootloader kann man mit efilinux oder elilo erzeugen.

Installation von einem laufenden Linux aus

Ubuntu lässt sich wie Debian mittels debootstrap von einem fremden laufenden Linux/Unix aus installieren:

  • Zunächst Ziel-Partition (z.B. /dev/hda2 mit Filesystem einrichten und Swap-Partition
  • Dann debootstrap downloaden und installieren
  • Dann debootstrap starten
 debootstrap --arch i386 jaunty /mnt/ubuntu/ http://ftp.uni-erlangen.de/mirrors/ubuntu/
  • /etc/fstab einrichten
 cp /etc/fstab /mnt/ubuntu/etc/fstab
  • /etc/network/interfaces einrichten
  • chroot
 chroot /mnt/ubuntu
  • apt-cache updaten (verhindert untrusted-Hinweis)
 aptitude update
  • Konsole einrichten
 aptitude install openssh-server console-setup locales locales-all
 dpkg-reconfigure locales
 dpkg-reconfigure locales-all
  • Tastatur einrichten
 dpkg-reconfigure console-setup
  • /dev einrichten
 cd dev
 MAKEDEV generic
  • Kernel und initial ramdisk
 aptitude install linux-image-686-pae
  • Bootloader (wenn nicht der Bootloader des ursprünglichen Linux-Systems benutzt wird)
 aptitude install grub-pc


Kubuntu

Bei der Installation mit einem KDE-Desktop bietet sich an, schon bei der Erstinstallation folgende Pakete auszuwählen:

  • Kubuntu-Desktop
  • Samba-Server
  • OpenSSH-Server

Unity

  • Um in Unity die fehlenden WLAN-/LAN-"Indikatoren" (Icons oben rechts) anzuzeigen,[1]
   gsettings set com.canonical.Unity.Panel systray-whitelist "['all']"

und mit Alt-F2 Unity neu starten:

   unity --replace


  • Um in Unity die linke Leiste dauerhaft anzuzeigen, installiert man den
 sudo aptitude install compizconfig-settings-manager
 sudo aptitude remove indicator-application

Für das traditionelle Hauptmenü zur Anwendungsauswahl siehe ClassicMenu-Indicator

Siehe auch

Hardwarekomponenten

Tastatur

Wenn die Tastatur gar nicht funktioniert, hilft das Blacklisten von sp5100_tco. Dazu eine Datei /etc/modprobe.d/blacklist-sp5100-tco.conf mit folgendem Inhalt erstellen:

 blacklist sp5100_tco

Vielleicht hilft auch der Versuch die proprietären Treiber von ATI/AMD zu installieren, zu finden unter Systemeinstellungen -> Additional Drivers.

Grafik

Den optimalen Grafiktreiber zu finden, ist nicht immer notwendig, geht aber z.B. mit Hilfe dieses Artikels.

Audio

Ab Ubuntu 11.04 Oneiric (Linux 3.0) bedarf es beim Booten evtl. für den HDMI-Sound folgenden Kernel-Parameters:

 radeon.audio=1

Konfiguration

Für Deutsch als KDE-System-Sprache

  • im K-Menü "System Settings" und
  • dann "Regional & Languages" auswählen.
  • Dann "Install new Language" und
  • die Nachfrage mit "Installieren" beantworten.
  • Dann "German" auswählen und
  • mit "Installieren" quittieren.
  • Dann "Add Language", "German" auswählen
  • Dann "Apply" drücken

Benutzer hinzufügen unter KDE

  • mit "KUser" (zu finden im K-Menü-> System)
    • Achtung: Häckchen "Zugang deaktiviert" entfernen
    • Passwort setzen
  • Der Standardbenutzer ist Mitglied in folgenden Gruppen:
    • adm
    • cdrom
    • dialout
    • lpadmin
    • admin
    • sambashare
    • plugdev

GNOME

Gnome Startup-Programme

Die bei Gnome am Start auszuführenden Programme kann man mit dem Programm

 gnome-session-properties 

mittels einer GUI festlegen.

Gnome 2

Unter Ubuntu 10.04 sind die Schließen-Knöpfe nach links gewandert. Das lässt sich mittels des gconf-editor oder mit folgendem Befehl beheben:[2]

 gconftool-2 --type string --set /apps/metacity/general/button_layout "menu:minimize,maximize,close"

Unter der Gnome Shell steht leider nur ein "Ruhezustand" im rechten Menü zur Verfügung. Ein Ausschalten-Button bekommt man entweder durch Halten der ALT-Taste oder durch Installation folgender Erweiterung:

 https://extensions.gnome.org/extension/5/alternative-status-menu/

Dort einfach den Kippschalter betätigen.

Erweiterte Einstellungen im Gnome Menü mit

 https://extensions.gnome.org/extension/130/advanced-settings-in-usermenu/

installieren.

Gnome 3

Der Umgang mit der Gnome Shell ab Gnome 3.0 erklärt ubuntuusers auf die Schnelle.

Wichtige Extensions erläutert dieser mehrteilige Blog.

Gnome Classic

Alt-Tab zum Window-Wechsel

Zum in der GNOME Classic-Shell fehlenden Alt-TAB zum Umschalten zwischen Anwendungen finden sich verschiedene Tipps:

Am einfachsten ist es, Gnome Classic ohne Effekte zu wählen. Dann funktioniert auch Alt-Tab zum Fensterwechsel.

= Dickerer Fensterrahmen

Nach diesem Tipp muss in /usr/share/themes/Ambiance/metacity-1/metacity-theme-1.xml folgende Zeilen angepasst werden:

 <distance name="left_width" value="1"/>
 <distance name="right_width" value="1"/>
 <distance name="bottom_height" value="1"/>

Microsoft TrueType Fonts

Mittels msttcorefonts die Microsoft TrueType Fonts installieren. Diese Fonts sind bereits installiert, wenn das Metapaket ubuntu-restricted-extras installiert wurde.

Nur fiktives (automatisches) Anmelden

  • K-Menü => System-Einstellungen => Erweitert => Anmeldungsmanager
  • Reiter Vereinfachung => Haken bei Automatische Anmeldung
  • automatisch anzumeldender Benutzer festlegen

Kein erneuter Start der Programme bei Neustart

Normalerweise stellt KDE den Zustand vor dem Herunterfahren bei einem Neustart weitestgehend wieder her. Um zu vermeiden, dass der Bildschirm und Speicher etc. gleich wieder mit den zuletzt gestarteten Programmen vollgemüllt wird wählt man

  • K-Menü => System-Einstellungen
  • Reiter Erweitert => Sitzungsverwaltung
  • Knopf bei "Mit leerer Sitzung starten" auswählen
  • Zusätzlich empfiehlt sich noch den Haken bei "Abmeldung bestätigen" zu entfernen; dann kann man ohne eine Nachfrage zu beantworten, mit Strg-Alt-Shift-PgDn den Rechner herunterfahren.

Dauerhaftes Hinzufügen einer NTFS-Partition

Siehe Linux-Tipps#Dauerhaftes Mounten einer NTFS-Partition


Samba einrichten

Besser als folgender Vorschlag ist es, das Tool system-config-samba zu nutzen.

Folgender Vorschlag macht das System sehr unsicher; nur hinter Firewall nutzen!!! Ziel des Vorschlags ist, auf ein Verzeichnis des Kubuntu-Rechners von einem Windows-Client zugreifen zu können, ohne dass ein Passwort/Benutzername nötig ist.

Ggf. Samba installieren:

 sudo aptitude install samba

In /etc/samba/smb.conf überprüfen, ob

 interfaces = IP-Adresse1/Subnetz1 IP-Adresse2/Subnetz2

gesetzt ist (wobei es hier nur um das richtige Subnetz geht, d.h. die hinteren Ziffern der IP-Adresse sind unerheblich), z.B.

 interfaces = 127.0.0.1/8 192.168.1.0/255.255.255.0 

In /etc/samba/smb.conf überprüfen, ob die weiteren Parameter

  • hosts allow
  • remote announce
  • remote browse sync

richtig gesetzt sind.


In /etc/samba/smb.conf bei der Kommentierung

 ; security = user

folgende Zeile einfügen

 security = share

Am Ende der Datei folgende Zeilen einfügen:

 [pub]
 path = /home/pub
 public = yes
 guest ok = yes
 guest only = yes
 guest account = nobody
 browseable = yes


In der Shell folgende Befehle ausführen:

 sudo mkdir /home/pub
 sudo chown nobody /home/pub
 sudo chmod a+w /home/pub
 sudo /etc/init.d/samba restart

Bluetooth standardmäßig ausschalten

Will man Bluetooth beim Start zunächst mal ausgeschaltet haben, fügt man vor der Zeile exit 0 in /etc/rc.local folgende Zeile ein:

 rfkill block bluetooth



Anwendungen installieren

Zusätzliche nützliche Anwendungen sind

  • Java (z.B. sun-java6-plugin)
  • Opera von der Website herunterladen und anschließend in Dolphin doppelklicken oder besser über das Opera-Repository: Dazu muss man folgende Zeile in /etc/apt/sources.list einfügen[3]:
 deb http://deb.opera.com/opera/ stable non-free
  • VLC zum Abspielen von Videos aller möglichen Formate
 sudo aptitude install mozilla-plugin-vlc
  • Flash zur Nutzung von Multimedia-Content im Internet
 sudo aptitude install flashplugin-installer
  • OpenOffice ist wohl schon installiert, aber die Rechtschreibprüfung unterkringelt aufgrund eines Fehlers in Ubuntu 9.04/OpenOffice 3.0 fast alle deutschen Worte. Dazu muss man das Paket hunspell-de-med (zusammen mit dem davon abhängigen language-support-extra-de) z.B. mittels aptitude deinstallieren.
  • digikam zum Verwalten von Bildern der Digitalkamera
  • gimp zur professionellen Bildbearbeitung

Opera konfigurieren

  • Opera Mail auf einen (z.B. mit einem anderen Betriebssystem gemeinsam genutzten) Mail-Ordner setzen:
    • In die Adresszeile opera:config eingeben
    • Bei Mail => Mail Root Directory gewünschtes Verzeichnis angeben
  • Opera Addressbook auf eine (z.B. mit einem anderen Betriebssystem gemeinsam genutzte) Address-Datei setzen:
    • In die Adresszeile opera:config eingeben
    • Bei Mail Box => Address Book die gewünschte Datei angeben
  • Sitzung speichern (welche Tabs werden bei Neustart automatisch geöffnet?)
    • Datei => Sitzung speichern

OpenOffice updaten

Tastenkürzel

  • Strg-Alt-Shift-PgDn: Rechner herunterfahren (unter KDE)
  • Strg-Alt-Esc: Abgestürzte grafische Anwendung mit der Maus beenden (Totenkopf)
  • Alt-F2: Ausführen ... - Zeile


Siehe auch Unity-Tastenkürzel

Ubuntu-Versionen

13.10 Saucy Salamander

Siehe

11.10 Oneiric Ocelot

Als Workaround für den Bug: Doppelte Einträge in aptitude sollte man den Inhalt der Datei /etc/dpkg/dpkg.cfg.d/multiarch auskommentieren (Ein '#' am Anfang der Zeile) oder sie löschen.

Die Informationen die man früher in /var/log/messages fand, finden sich nun in /etc/var/syslog.

10.10 Maverick Meerkat

Der Kernel linux-2.6.35-23 hat teilweise Probleme mit der Tastaturerkennung. Daher sollte der Kernel linux-2.6.35-22 verwendet werden.

9.04 Jaunty Jackalope

Die Versionsnummer hat als "Major" immer das Jahr (2009 ohne führende zwei Ziffern) und als "Minor" den Monat (April) der Veröffentlichung.

9.10 Karmic Koala

Mit Ubuntu V 9.10 werden die Möglichkeiten von Upstart verstärkt ausgenutzt. Damit werden Prozesse während des Systemstarts stärker parallelisiert, was ein schnelleres Booten zur Folge haben soll.