Wemos: Unterschied zwischen den Versionen

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Zum Schutz des Wemos sollten üblicherweise Widerstände (ggf kombiniert mit Transistoren) eingesetzt werden.
 
Zum Schutz des Wemos sollten üblicherweise Widerstände (ggf kombiniert mit Transistoren) eingesetzt werden.
  
Mutige können bei simplen Schaltern auch den internen Pullup-Widerstand verwenden:
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Mutige oder Versierte können bei simplen Schaltern auch den internen Pullup-Widerstand verwenden:
  
 
* https://roboticsbackend.com/arduino-input_pullup-pinmode/
 
* https://roboticsbackend.com/arduino-input_pullup-pinmode/
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Sinnvoll ist das z.B. in Kombination mit einem Transistor:
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* Siehe Schaltung für die Türklingel (nicht den Türöffner) bei https://beechy.de/smart-doorbell/
  
 
== Programmierung ==
 
== Programmierung ==
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** https://devdrik.de/arduino-in-vs-code/
 
** https://devdrik.de/arduino-in-vs-code/
 
* Möglicherweise funktioniert auch [https://maker.pro/arduino/tutorial/how-to-use-visual-studio-code-for-arduino Visual Studio Code mit der Arduino extension]
 
* Möglicherweise funktioniert auch [https://maker.pro/arduino/tutorial/how-to-use-visual-studio-code-for-arduino Visual Studio Code mit der Arduino extension]
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Wenn man unter Linux nicht weiß, wie der USB-Port heißt, an dem man den zu programmierenden Wemos angeschlossen hat, ruft man unmittelbar nach dem Einstecken
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  dmesg
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auf. Es kommt dann eine Zeile ähnlich folgender
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  [ 1770.110843] usb 1-1: ch341-uart converter now attached to ttyUSB0
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Der Port lautet dann <code>/dev/ttyUSB0</code>.
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Regelmäßig ein normaler Benutzer nicht berechtigt, auf diesen Port zuzugreifen. Dafür muss er der Gruppe <code>dialout</code> zugewiesen werden:
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  sudo adduser $USER dialout
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Ob dialout die richtige Gruppe ist, kann man mit
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  ls -als /dev/ttyUSB0
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feststellen.
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Manchmal kommt der Treiber brltty für ein Braille-Display dazwischen und der Port ist doch nicht verbunden (disconnected). Wenn man kein Braille-Display braucht, kann man den Treiber gefahrlos ersetzen:
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  sudo aptitude remove brltty
  
 
== Weiterführendes ==
 
== Weiterführendes ==
 
Siehe  
 
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* [[ESP32]]
 
* [[Gebäudeautomation#Selbstbaul.C3.B6sung_mit_Wemos_D1_Mini_und_MQTT]]
 
* [[Gebäudeautomation#Selbstbaul.C3.B6sung_mit_Wemos_D1_Mini_und_MQTT]]
 
* https://wolles-elektronikkiste.de/wemos-d1-mini-boards
 
* https://wolles-elektronikkiste.de/wemos-d1-mini-boards

Aktuelle Version vom 25. Juni 2023, 06:02 Uhr

Den Wemos D1 Mini gibt es auch als Klon von AZ Delivery.

Dieser Microcontroller bietet u.a. ein WLAN.

Das WLAN-Modul lässt sich zum Stromsparen softwaremäßig abschalten. Das spart ca. 50 mA des normalen 70 mA-Verbrauchs.

WLAN

Das WLAN-Modul benötigt recht viel Strom, möglicherweise mehr als die USB-Stromversorgung liefern kann.

Das WLAN-Modul programmiert man mit der esp8266wifi-Library.

Verdrahtung

Zum Schutz des Wemos sollten üblicherweise Widerstände (ggf kombiniert mit Transistoren) eingesetzt werden.

Mutige oder Versierte können bei simplen Schaltern auch den internen Pullup-Widerstand verwenden:

Sinnvoll ist das z.B. in Kombination mit einem Transistor:

Programmierung

Der Wemos wird mit IDEs programmiert, die ursprünglich auf Arduino abgezielt haben:

Wenn man unter Linux nicht weiß, wie der USB-Port heißt, an dem man den zu programmierenden Wemos angeschlossen hat, ruft man unmittelbar nach dem Einstecken

 dmesg

auf. Es kommt dann eine Zeile ähnlich folgender

 [ 1770.110843] usb 1-1: ch341-uart converter now attached to ttyUSB0

Der Port lautet dann /dev/ttyUSB0.

Regelmäßig ein normaler Benutzer nicht berechtigt, auf diesen Port zuzugreifen. Dafür muss er der Gruppe dialout zugewiesen werden:

 sudo adduser $USER dialout

Ob dialout die richtige Gruppe ist, kann man mit

 ls -als /dev/ttyUSB0

feststellen.

Manchmal kommt der Treiber brltty für ein Braille-Display dazwischen und der Port ist doch nicht verbunden (disconnected). Wenn man kein Braille-Display braucht, kann man den Treiber gefahrlos ersetzen:

 sudo aptitude remove brltty

Weiterführendes

Siehe