Änderungen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
249 Bytes hinzugefügt ,  20:16, 21. Dez. 2014
Zeile 364: Zeile 364:  
Siehe zunächst das Vorgehen bei [[Linux-Tipps#Debian 8.0 Jessie]]
 
Siehe zunächst das Vorgehen bei [[Linux-Tipps#Debian 8.0 Jessie]]
   −
Bei mir hat allerdings die Einstellungen für cups, in der blacklist und der Kernel-Parameter <code>atkbd.reset</code> nicht geholfen. Mittels <code>aptitude</code> habe ich dann das System auf den aktuellen Stand gebracht (im Recovery-Modus). Außerdem habe ich den <code>openssh-server</code installiert, um auch bei normalem Start von einem Zweitrechner auf die Mint-Installation zugreifen zu können. Die Module lp, ppdev, parport_pc und parport habe ich sowohl in GRUB (z.B. lp.blacklist=yes) als auch in <code>/etc/modprobe.d/uebeltaeter.conf</code> ausgeschlossen.
+
Bei mir hat allerdings die Einstellungen für cups, in der blacklist und der Kernel-Parameter <code>atkbd.reset</code> nicht geholfen. Mittels <code>aptitude</code> habe ich dann das System auf den aktuellen Stand gebracht (im Recovery-Modus). Außerdem habe ich den <code>openssh-server</code installiert, um auch bei normalem Start von einem Zweitrechner auf die Mint-Installation zugreifen zu können. Die Module lp, ppdev, parport_pc und parport habe ich sowohl in GRUB (z.B. lp.blacklist=yes) als auch in <code>/etc/modprobe.d/uebeltaeter.conf</code> ausgeschlossen.  
 +
 
 +
Eventuell hilft auch das ausdrückliche Laden von <code>atkbd</code> mittels der Kernel-Parameter <code>earlymodules=atkbd modules-load=atkbd</code>.<ref> https://www.archlinux.org/news/linux-313-warning-ps2-keyboard-support-is-now-modular/</ref>
    
Der Recovery-Modus einer Linux-Mint-Installation ist meist ein guter Weg, um die notwendigen Änderungen vorzunehmen.
 
Der Recovery-Modus einer Linux-Mint-Installation ist meist ein guter Weg, um die notwendigen Änderungen vorzunehmen.

Navigationsmenü