Audio: Unterschied zwischen den Versionen

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====== DLNA-Player ======
 
====== DLNA-Player ======
 
* [http://superuser.com/questions/191736/how-do-i-connect-vlc-to-a-known-dlna-server VLC als DLNA-Client]
 
* [http://superuser.com/questions/191736/how-do-i-connect-vlc-to-a-known-dlna-server VLC als DLNA-Client]
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** Die DLNA-Server findet man, wenn man unter Ansicht die Wiedergabeliste einblendet
 
* Client: [http://bernaerts.dyndns.org/linux/240-ubuntu-precise-upnp-dlna-client Rhythmbox auf Ubuntu 12.04]
 
* Client: [http://bernaerts.dyndns.org/linux/240-ubuntu-precise-upnp-dlna-client Rhythmbox auf Ubuntu 12.04]
 
* UPnP-Client: [http://askubuntu.com/questions/88754/upnp-dlna-client-player-recommendations eezUPnP], eine [[Java]]-App, die auch als Steuerungseinheit arbeiten kann
 
* UPnP-Client: [http://askubuntu.com/questions/88754/upnp-dlna-client-player-recommendations eezUPnP], eine [[Java]]-App, die auch als Steuerungseinheit arbeiten kann

Version vom 6. Juni 2014, 21:49 Uhr

Audio-Hardware

Hifi-Tests

Bezugsquellen

Verstärker

HeimKinoAnlagen

5.1-Verstärker und Lautsprecher


5.1-Receiver

5.1-Lautsprecher

  • Canton Movie 85-CX weiss Highgloss
    • 165 mm Subwoofer


  • Magnat Interior 501 A
    • hat 170mm-Subwoofer-Bass
    • 180 €



Audioformate

Siehe Überblick zu verlustfreien Audioformaten

Linux und Audio

Soundkarte

Das Kommandozeilenprogramm

 speaker-test

lässt die Funktion der Lautsprecher und der Soundkarte akustisch testen.

Mit

 aplay -L

lassen sich die installierten Soundkarten ausgeben.


Falls die Soundkarte keinen Sound über HDMI abgibt, hilft evtl. ein Kernel-Parameter:

 radeon.audio=1

Pulseaudio

Grundlegende Informationen über Pulseaudio liefert

 pactl info

Die Ausgabemöglichkeiten (Sinks) liefert

 pactl list sinks

Mit

 pactl set-default-sink X

(wobei X für die Nummer des Sinks steht) kann die Standardausgabe geändert werden.


Das grafische System zur Einrichtung von PulseAudio nennt sich

 pavucontrol

Music Player

Stand-alone-Player

GUI-Player
Konsolen-Player
  • mplayer
  • vlc

Client-Server-Modell

MPD

Siehe MPD - den Music Player Daemon mit einer Vielzahl unterstützter Clients

DLNA
DLNA-Server
DLNA-Player
  • Für Android gibt es z.B. MediaHouse, das als Player und als Steuerungseinheit taugt.
DAAP

DAAP ist das von iTunes genutzte Protokoll.

DAAP-Server
  • daapd (nicht mehr in Debian-Paketen)
  • mt-daapd
  • forked-daapd
DAAP-Clients
AirPlay

Für Linux gibt es als AirPlay-Client

Audio-CDs

  • Audio-CDs einlesen und konvertieren geht mit einem Ripper genannten Programm, z.B.

Podcasts

Das Herunterladen von Podcast lässt sich mit verschiedenen Podcatcher-Programmen verwirklichen.

Für die Kommandozeile bietet sich podget an.

Musiksammlung

Musik taggen

Die MusicBrainz-Datenbank ermöglicht das Analysieren von Musikdateien und deren Klassifikation. Das Tagging kann z.B. mittels des Tools "picard" durchgeführt werden. Aber auch AmaroK beherrscht das Updaten der Tags mittels MusicBrainz.

Dateistruktur anhand ID3-Tags

Die Musiksammlung lässt sich auf verschiedenste Arten organisieren. Auf der Kommandozeile hilft tagmp3 u.a. Z.B. beim Verschieben in eine Struktur Musikverzeichnis/Künstler/LiedNr-Liedtitel:

 find "$importDir" -name "*.mp3" | (
   while read musicFile; 
   do 
     if ! ((echo y; echo y;) | tagmp3 move "${destDir}/%A/%a/%t.mp3" "$musicFile"; )
     then
       echo Error moving $musicFile to $destDir!!!
       exit 2;
     fi;  
   done;
 )


Ein graphisches Werkzeug, unter Linux die Musiksammlung zu organisieren, ist easytag.

Will man mit Java seine eigene Sammlung strukturieren hilft die JAudioTagger-API.

  • Ein fertiges Produkt auf dieser Basis ist filerename.

Weiterführendes

Siehe auch