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18.303 Bytes hinzugefügt ,  14:00, 4. Dez. 2009
Siehe [[oldCt:Linux-Tipps]]

== Linux und andere Betriebssysteme ==
=== Betriebssystemvergleich ===

* [http://www.linux-community.de/Community/Meinungen/Benutzerfreundlichkeit-der-Betriebssysteme-im-Vergleich#75851start Vergleich der Benutzerfreundlichkeit]

=== Plattformübergreifende Software ===

* [[Plattformübergreifende Software]]
** [[svn]]

=== Zusammenarbeit mit Windows ===

* Man kann zum Booten eines Linux-Systems auch den [[Windows]]-Bootloader nutzen ([http://de.opensuse.org/SDB:Linux_mit_Hilfe_des_Bootmanagers_von_Windows_NT/2000/XP_booten Anleitung für Suse], [http://www.fz-juelich.de/zam/docs/tki/tki_html/t0398/t0398.html distributionsunabhängige Anleitung]).

* Flexibler ist aber der moderne Linux-Bootloader [http://www.wikidorf.de/reintechnisch/Inhalt/GrubEinfuehrung GRUB]. In jedem Fall sollte man den [http://www.wikidorf.de/reintechnisch/Inhalt/GrubEinfuehrung Master Boot Record (MBR) sichern].

* [http://www.andlinux.org/index.php andLinux] und [http://www.topologilinux.com/ topologilinux] sind auf coLinux basierende Linux-Distributionen, die unter Windows laufen.

* Einige Linux-Anwendungen laufen durch [http://www.cygwin.com/ CygWin] auch unter Windows. Neben dem graphischen windows-typischen Installer kann nach der Erstinstallation auch das <code>apt-get</code>-ähnliche Skript [http://code.google.com/p/apt-cyg/updates/list apt-cyg] zur Paketverwaltung genutzt werden.

* [http://gnuwin32.sourceforge.net/summary.html GnuWin32] bietet ebenfalls etliche Linux-Kommandozeilenprogramme. Diese bauen direkt auf den Windows-Bibliotheken auf. Sie sind daher einfacher als die CygWin-Utilities zu handhaben; allerdings ist CygWin umfangreicher und bietet z.B. eine Bash-shell und einen X-Server.

* [http://www.it.fht-esslingen.de/~zimmerma/software/ltools.html LTools] erlaubt den Zugriff auf ext2/ext3-Partitionen von der Kommandozeile oder mittels einer Java- oder Web-GUI. Eine graphisches Tool zum Lesen von ext2-/ext3-Partitionen ist auch [http://www.chrysocome.net/explore2fs explore2fs]. Noch weiter gehen [http://www.fs-driver.org/ fs-driver] und [http://ext2fsd.sourceforge.net/ ext2fsd]: sie bieten Treiber für ext2-Partitionen.

* [http://www.straightrunning.com/XmingNotes/ Xming] ist ein X-Server, der nativ unter [[Windows]] läuft. Lt. [wikipedia:Xming] ist die Lizenz "undurschschaubar", sie wird als "proprietär" gekennzeichnet.
** [http://www.tanmar.info/content/view/47/47/ Tutorial zu Xming und Putty]

== Dokumentation ==

Siehe [[oldCt:Linux-Tipps]]

Das [http://de.wikibooks.org/wiki/Linux-Kompendium Linux-Kompendium] ist auf wikibooks.org als freies umfangreiches Nachschlagewerk zu Linux erschienen.

Die sog. <code>man</code>-pages sind DIE Informationsquelle eines Linux-Systems. Sie finden sich auch im [http://nixdoc.net/man-pages/Linux World Wide Web] (z.B. bei [http://unixhelp.ed.ac.uk/CGI/man-cgi UNIX-Help] und [http://www.manpagez.com/man/ manpages.com]).

Die man-pages befinden sich in verschiedenen Kategorien, die innerhalb der man-pages durch eine in Klammern an die Bezeichnung angehängte Zahl gekennzeichnet wird. Beim Aufruf von man steht dagegen die Section-Nr VOR der Bezeichnung. Die Einführungen finden sich z.B. durch
man x intro
wobei x eine Zahl zwischen 1 und 9 ist.

=== Regelmäßige Publikationen ===

* [http://www.freiesmagazin.de/ freiesmagazin.de] hat monatlich Berichte aus dem [[Open Source]]-Umfeld.

== Distributionen ==

* [http://www.linuxfromscratch.org/index.html Linux from Scratch] gibt Hilfe für den kompletten Eigenbau eines Linux-Systems.
* [http://www.slax.org SLAX] ist eine auf [http://www.slackware.org Slackware] basierende Live-CD, die selbst bei denjenigen alten PCs den Netzwerkadapter ansprechen kann, wo [[OpenSuse]], [[Knoppix]] sowie [[Debian]] versagen.
** [[OpenSuse]] ist das von Novell unterstützte freie Linux. Proprietäre (und trotzdem kostenlose) Anwendungen können über andere Installationsquellen nachgeladen werden.
*** Der [http://wiki.linux-club.de/opensuse/Hauptseite Linux-Club] bietet ein gutes Wiki rund um OpenSuse.
*** Beim Update von OpenSuse 10.1 auf 10.2 könnte es Probleme mit der Druckerinstallation geben: Dann einfach <code>/var/lib/YaST2/ppd_db.ycp</code> löschen.<ref>[http://www.linux-club.de/viewtopic.php?t=71724&highlight=yast+drucker Hängen bei Aufbau der Druckerdatenbank bei 4%].</ref>
*** Siehe auch [[Installation von OpenSuse über PXE]].
*** Das GNOME-Frontend für {{su}} (starten von Programmen als Root) heißt unter OpenSuse <code>gnomesu</code> und nicht wie sonst meist üblich <code>gksu</code>. Die Entsprechung unter KDE heißt <code>kdesu</code>.
* Auch [[Debian]] lässt sich übers Netzwerk/PXE installieren.
* [[Ubuntu]] ist eine auf [[Debian]] basierende Distribution, die mittels [[Wubi]] wie eine [[Windows]]-Applikation installiert und deinstalliert werden kann.
** Auf [[Ubuntu]] baut die Netbook-Distribution [http://www.geteasypeasy.com/ Easy Peasy] auf.
* [http://www.archlinux.de/?page=Start Arch Linux] ist offiziell eine schlanke, ständig aktuelle Linux-Distribution ([http://wiki.archlinux.org/index.php/Install_Arch_from_network_(via_PXE) PXE-Installation möglich]).
* [http://www.andlinux.org/index.php andLinux] ist eine Linux-Distribution, die unter Windows 2000, XP etc. läuft. Sie basiert auf [http://polishlinux.org/linux/ext3-reiserfs-xfs-in-windows-thanks-to-colinux/ coLinux].
* Eine Distribution, die Wert auf Flexibilität und Anpassungsfähigkeit liegt, ist [http://www.gentoo.org/doc/en/gentoo-x86-quickinstall.xml Gentoo].

* [http://www.sugarlabs.org/ Sugar], hervorgegangen aus dem One Laptop Per Child-Projekt, ist ein Linux-System für Kinder.

=== Schnellstart-Linux ===

* [http://tinycorelinux.com/welcome.html Tiny Core Linux]

== Installation ==

* Installation von Linux auf Laptops:
** [http://www.linux-laptop.net/ Linux on Laptops]
** [http://tuxmobil.de/mylaptops_de.html tuxmobil.de]
** [http://tuxmobil.org/mylaptops.html tuxmobil.org]
* [[Installation von OpenSuse über PXE]]
* Installation auf dem [[Toshiba Portege R100]]

=== (De-)Installation von Programmen aus dem Quelltext ===

* Siehe [http://www.linupedia.org/opensuse/Software_aus_dem_Quelltext_Installieren/Deinstallieren (De-)Installation von Programmen aus dem Quelltext]

=== Patch und diff ===

* [http://stephenjungels.com/jungels.net/articles/diff-patch-ten-minutes.html Kurzanleitung für diff und patch]

== Virtualisierung ==

* [ftp://ftp.freiesmagazin.de/2009/freiesMagazin-2009-05.pdf freiesmagazin.de Mai 2009] zeigt, wie man einen virtuellen Rechner mittels KVM am Heimrechner einrichtet.


== Shells ==

=== Ablaufsteuerung ===
* Die bash-Shell bietet auch eine einfach zu nutzende While-Schleife. Beispiel:
while true; do df -h; sleep 50s; echo `date`; done;
* Funktionen in einem Shell-Script sind einfach definiert:
function meineFunktion() {
echo Hallo welt und $1;
}
# Aufruf:
meineFunktion Tina
# Ausgabe: Hallo welt und Tina

=== Variablen ===
* Array-Variablen können z.B. folgendermaßen Werte zugewiesen werden:
meinArray=(eins zwei drei vier)

* Ein komisches Verhalten zieht <code>declare</code> innerhalb einer Funktion bei: Es begrenzt die Sichtbarkeit der Variablen auf den Funktionsbereich. Wenn globale Variablen zum Informationsaustausch zwischen Funktion und aufrufendem Skript genutzt werden sollen, sollte declare in der Funktion also besser nicht genutzt werden.


=== Verarbeiten von Textstreams ===

* Sinnvolle Hilfen zum Verarbeiten von Textstreams/Auslesen von Dateien
** [[wc]] zählt Worte und Zeilen
** [[cut]] liefert bestimmte Teile einer Zeile
** [[grep]] sucht nach Textbestandteilen

=== Dokumentation für bash (Kommandozeile/Konsole) ===

* [http://tldp.org/LDP/abs/html/index.html Advanced Bash Shell Scripting Guide] mit vielen Beispielen.

== Dateiverwaltung ==

=== Dateisuche ===
Ein rekursives MS-DOS-<code>dir</code> lässt sich mit dem Befehl find erreichen:

find / -name "*xy*"

Es findet alle Dateien, die ein xy im Dateinamen enthalten und gibt den vollständigen Pfad aus. Die Anführungszeichen sind wichtig, ansonsten würde die Shell bereits die Sternchen auswerten.

=== Berechtigungen ===
* '''Berechtigungen''' für automatisch eingebundene '''FAT32'''-Laufwerke/Festplatten werden in der Datei ''/etc/fstab'' vorgegeben. Sie können nicht mit ''chmod'' oder ''chown'' geändert werden.
* Informationen u.a. zum SUID-Bit und zum Abschalten auf ganzen Partitionen finden sich auf dem [http://www.informatikserver.at/selflinux/html/grundlagen_sicherheit07.html Informatikserver.at]

=== Speicherplatz ===
* Den '''freien Platz auf der Festplatte''' erfährt man durch
df -h
* Den vom aktuellen Verzeichnis und seinen Unterverzeichnis '''belegten Platz''' erfährt man durch
du --human-readable --summarize

=== Mounten ===

==== Dauerhaftes Mounten einer NTFS-Partition ====

Um eine NTFS-Partition (z.B. auf /dev/sda2) dauerhaft (also schon beim Booten) zu mounten, fügt man in die Datei <code>/etc/fstab</code> folgende Zeile hinzu:
/dev/sda2 /media/Daten_D ntfs defaults,umask=000

Außerdem muss der Mount-Point erzeugt werden:
mkdir /media/Daten_D

Damit werden können aber alle Benutzer alle Daten dieses Laufwerks lesen, schreiben und ausführen. Will man dies nicht, muss man mit den Optionen <code>uid=</code>, <code>gid=</code> und <code>umask=</code> eine Lösung finden.

==== Mounten eines CD-Images ====
Um ein '''CD-Image zu betrachten''' kann man dieses folgendermaßen ins normale Dateisystem einhängen:
mkdir zielpunkt
sudo mount -o loop -t iso9660 /pfad/zum/iso.image zielpunkt

Am Ende lässt es sich ganz normal mit

umount /zielpunkt

aushängen



==== Mounten eines FTP-Verzeichnisses ====

* Zum Mounten eines FTP-Verzeichnisses hilft [http://blog.bumsdiekuh.net/archives/84-FTP-Server-ganz-einfach-mounten-mit-curlftpfs.html angeblich] curlftpfs ([http://www.exanto.de/sftp-und-ftp-unter-linux-mounten.html ausführlichere Anleitung]).
* Eine andere Möglichkeit scheint [http://wiki.ubuntuusers.de/Lufs Lufs] zu bieten.

==== Mounten eines ZIP-Archivs ====

* [http://freshmeat.net/projects/fuse-zip fuse-zip(Freshmeat)], [http://linux.softpedia.com/get/System/Filesystems/fuse-zip-40109.shtml fuse-zip (Softpedia)], [http://code.google.com/p/fuse-zip/ fuse-zip (Google Code)]
* [http://www.inf.bme.hu/~mszeredi/avfs/ AVFS]

==== Mounten via SSH ====

* Übers Netzwerk kann man auch per [http://apps.sourceforge.net/mediawiki/fuse/index.php?title=Main_Page SSH-FUSE-Dateisystem] auf einen entfernten Rechner zugreifen. Das ist ein recht sicherer Zugriff, aber auch transparent, da die Dateien ins lokale Verzeichnis eingehängt (gemountet) werden können.

==== Mounten eines WebDAV-Verzeichnisses ====

* [[WebDAV]]-Verzeichnisse können auch dauerhaft gemountet werden, siehe [http://www.arvid-geiger.de/index.php?category_id=40&wikipage=WebDav hier].

==== Mounten einer Windows-Freigabe/Samba-Share ====

* Siehe für die Freigabe einer [[Samba]]-Share und deren Mounten z.B. [http://forum.geizhals.at/t369562,2885141.html#2885141 hier]
* Auch [http://www.wiki.csoft.at/index.php/Netzwerklaufwerk_mit_Linux_hinzuf%C3%BCgen hier] gibt es ein Beispiel zum Mounten einer [[Windows-Freigabe]].

=== Backup ===
* [http://blog.beimax.de/2008/10/27/tagliches-inkrementelles-backup-mit-cron-und-tar-unter-linux/ Inkrementelles Backup mit cron und tar]
* [http://de.wikibooks.org/wiki/Linux-Kompendium:_Backups Linux-Kompendium: Backups]
* Siehe auch [[Programmierprojekte#P2P-Backup]]
* [http://www.amanda.org/ Amanda] ist eine Open-Source-Lösung zum Backup mehrerer Clients (auch Windows) auf einem zentralen Server
* [http://www.getdropbox.com/pricing dropbox] bietet 2 GB - Webspeicherplatz zum Synchronisieren mehrerer Computer, aber auch als Webbackup nutzbar.

=== Verschlüsselung ===

* Mit <code>gpg</code> lassen sich unter Linux [http://www.cs.arizona.edu/computing/utilities/linux-encryption.html#gpg einzelne Dateien verschlüsseln].

== Netzwerk ==
Siehe [[oldCt:Linux-Tipps#Netzwerk]]
=== Webserver ===

* [[Plattformübergreifende Software#Serversoftware|Serversoftware]]
* [[oldCt:Webhosting]]


=== Mail ===
* [[Mail unter Linux]]

=== Fernzugriff ===
* [[Remote Desktop]]
** [[ssh]]

== Grafiksystem ==

* [[X Server]]


== Multimedia ==
* Siehe [[Multimedia]]
** [[Plattformübergreifende Software#Multimedia]]

=== Videos ===
Die Versorgung mit Codecs ist unter Linux ein - lösbares - Problem. Z.B. hilft die [[plattformübergreifend]]e Software [[VLC]].

Ein Projekt namens [http://abock.org/2009/02/11/announcing-moonshine-the-project-never-formerly-known-as-pornilus/ Moonshine] ermöglicht unter Linux Windows Media Content mit Original-Microsoft-Codecs abzuspielen. Es nutzt dazu [[Moonlight]].

=== Digitalkameras unter Linux ===
* Siehe dazu den Beitrag unter [http://www.pro-linux.de/berichte/digitalkameras.html Pro-Linux.de]
* [http://www.linuxdevcenter.com/pub/a/linux/2005/01/06/digicam.html Anleitung] für die Nutzung einer Kodak-Kamera
* [http://www.linuxnetmag.com/de/issue6/m6gphoto1.html Anleitung] für die Nutzung von [http://www.gphoto.org gphoto]
* [http://m4l.berlios.de/pub/Main/HowTo/DE-DIGITALKAMERA-HOWTO.html Digitalkamera HOWTO] (noch für den Kernel 2.4)
* Weitere Links:
** http://blog.chip.de/chip-linux-blog/digitalkameras-fotografie-unter-linux-20070521/
** http://www.multimedia4linux.de/cameramodule.html
** http://www.gphoto.org/cameras.html
** http://www.qbik.ch/usb/devices/

=== Bildbearbeitung ===

* [[GIMP]]

=== Bildinformationen ===
Mit den [http://exiflow.sourceforge.net/wiki/Main_Page Exiflow-Tools] können Bilddateien einfach gemäß dem Erstellungsdatum umbenannt werden.

Mit [http://www.exiv2.org/index.html exiv2] lässt sich auf der Kommandozeile die Informationen eines Bildes auswerten.

Auch [[exiftags]] und [[exif]] bieten die Informationen aus dem EXIF-Teil des JPEG-Bilds über die Kommandozeile an.

Schließlich bietet auch [http://www.sentex.net/~mwandel/jhead/ jhead] ([http://linux.die.net/man/1/jhead man-page]) alle textuellen Informationen. Dieses Programm läuft nicht nur unter Linux, sondern auch unter Windows. Eine [http://www.guckes.net/augsburg2006/bildbearbeitung_auf_der_console.txt Verwendungsbeispiel]:
jhead -nfhm%04Y.%02m.%02d-%H%M%S.%f *.jpg
Das macht aus der Datei p104711.jpg z.B. hm2007,11,12-110048.p104711.jpg.

In den OpenSuse-Forums findet sich ein [http://forums.opensuse.org/archives/sf-archives/archives-programming-scripting/335342-rename-files-using-creation-date.html Shell-Skript zum Umbenennen von Movies (.MOV)] basierend auf dem Dateimodifikationsdatum. Damit lässt sich obiger jhead-Befehl nachbilden (der Unterschied bleibt natürlich, dass nicht das EXIF-Datum, sondern das Dateidatum in den Namen aufgenommen wird):

#!/bin/sh
for file in ${@}; do
if [ -e $file ]; then
timestamp=`ls -l --time-style=+%Y.%m.%d-%H%M%S $file |cut -d' ' -f6`
newfile="hm$timestamp.$file"
echo Aus $file wird $newfile ...
mv -v "$file" "$newfile"
fi
done

== Fernzugriff ==
* [[Remote Desktop]]
** [[ssh]]

== Drucken ==
* Das CUPS-Drucksystem bietet unter http://localhost:631 eine Web-Verwaltungsoberfläche.
* CUPS verwendet das Internet Printing Protocol. Dies kann auch [http://www.heise.de/netze/Ueberall-drucken--/artikel/78252/0 Windows XP anbieten].
* [http://hplipopensource.com/hplip-web/supported_devices/index.html Hewlett-Packard] und [http://solutions.brother.com/linux/en_us/index.html Brother] scheinen recht umfangreichen Linux-Treiber-Support für ihre Drucker zu leisten. Aber auch für [http://avasys.jp/hp/menu000000500/hpg000000442.htm Epson-Drucker] gibt es etliche Treiber.
* [http://www.linuxforen.de/forums/showthread.php?t=213560 Überblick über Drucken unter Linux]


== Scannen ==

Für den Scanner '''Mustek 1200 UB Plus''' ist neben einer SANE-Installation einschließlich des [http://www.meier-geinitz.de/sane/gt68xx-backend/index.html gt68xx-Backends] (bei OpenSuse 10.3 automatisch) noch Folgendes zu tun:
* Die Firmware-Datei [http://www.meier-geinitz.de/sane/gt68xx-backend/firmware/sbfw.usb sbfw.usb] herunterladen und im Verzeichnis <code>/usr/share/sane/gt68xx</code> speichern sowie
* Von der bisher in der Datei <code>/etc/sane.d/gt68xx.conf</code> enthaltene Zeile
#override "mustek-scanexpress-1200-ub-plus"
das führende Kommentarzeichen (#) entfernen. <small>Ansonsten wird der Scanner fälschlicherweise als Mustek BearPaw 1200 CU erkannt.</small>
* Das erkannte Scanner-Modell kann man sich ausgeben lassen:
scanimage -L
* Mit der Anwendung <code>xsane</code> kann man dann scannen.

=== OpenSuse ===
* Mit dem Scanner-Modul von yast kann man die korrekte Installation testen.

=== Debian ===
* Unter [[Debian]]
** ist neben der Installation von <code>xsane</code> auch die Installation von <code>sane-utils</code> erforderlich.
** Außerdem muss der jeweilige Benutzer Mitglied der Gruppe <code>scanner</code> sein.

=== Ubuntu ===
* Unter [[Ubuntu]] benötigt man jedenfalls in 9.10 Karmic Koala folgende Zeile in <code>/etc/fstab</code>:
none /proc/bus/usb usbfs auto 0 0

Evtl. funktioniert auch
none /proc/bus/usb usbfs auto,devmode=0666 0 0


* Ob die Zeile funktioniert lässt sich mit mount testen:
sudo mount -a

* Damit man auch als normaler User auf den Scanner zugreifen kann,<ref>http://www.ubuntu-forum.de/artikel/41977/scanner-wird-als-user-nicht-erkannt-nur-als-root.html</ref> kreiert man mit
sudo joe /etc/udev/rules.d/40-basic-permissions.rules
(oder irgendeinem anderen Editor) eine Datei mit folgendem Inhalt
# USB devices (usbfs replacement)
SUBSYSTEM=="usb", ENV{DEVTYPE}=="usb_device", MODE="0666"
SUBSYSTEM=="usb_device", MODE="0666"

Anschließend muss man das udev-System neustarten:
sudo restart udev

Hinweis: Auf [http://wiki.ubuntuusers.de/Scanner#USB ubuntuusers.de] findet sich eine davon leicht abweichende Möglichkeit für das Scannen als normaler User.

== Verbindung mit Handy/PDA ==

* [[Synchronisation Web-PC-Handy]]
** [[Sony Ericsson K800i]]
*** [[Sony Ericsson K800i über Bluetooth an Linux-PC]]


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<references/>

[[Category:Linux-Tipps]]
[[Category:OldCt]]
[[Category:Informationstechnik]]

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